Mittwoch, 20. Juni 2012

Der NEUE WEG ist ein Weg mit Herz

Viele von uns fühlen tief in ihrem Innersten, dass der Weg den Wirtschaft, Finanzsystem und Politik heute gehen ein Weg ist, der wohl in die Sackgasse führt und wir fragen uns, warum vernunftbegabte Menschen - wie Lemminge - in den Abgrund rennen. Und so suchen wir nach Alternativen, nach einem „Neuen Weg“, der neben wirtschaftlichen Erfolg den Menschen wieder in den Mittelpunkt des Handelns rückt. Dieser Weg ist ein Weg mit Herz. Es ist unser Verstand der uns ein klares, sinnvolles, zielorientiertes wirtschaftliches Handeln ermöglicht und es ist unser Herz, das es uns erlaubt uns achtsam und liebevoll den anderen Menschen zuzuwenden. Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten sind keine anonymen Gruppen sondern es sind immer einzelne Menschen die als Menschen gesehen und behandelt werden wollen. Wenn wir beginnen die Menschen wirklich in unseren Blick zu nehmen, werden wir einen Neuen Weg gehen der begeistert und inspiriert und mehr möglich macht, als wir uns heute vorstellen können. Lance Secretan drückt das in seinem neuesten Buch „The Spark, the Flame and the Touch“ so aus: „Inspiration kann erst geschehen, wenn das Herz eines Menschen das Herz eines anderen Menschen berührt.“ Erlauben wir es uns wieder den einzelnen Menschen zu sehen, ihn wertzuschätzen und sein Herz zu berühren. Indem wir individuell jedem einzelnen Menschen von Herz zu Herz begegnen, lassen wir Einheit entstehen - wir sind EINS - „we are ONE“. Diese Einheit entsteht in uns, wenn wir unserem Verstand erlauben mit unserem Herzen in Verbindung zu treten. Das WIRtschaftsmagazin mit Herz, so lautet auch der Untertitel des Wirtschaftsmagazin Zufall in dem aktuell ein Artikel zum Neuen Weg erschienen ist. Sie können diesen Artikel hier herunterladen.

Mittwoch, 21. März 2012

Jeder 4. Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt

„Das ist ein verheerende Ergebnis: Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Gallup haben 23 Prozent der deutschen Mitarbeiter gar keine Bindung zu ihrem Job. Hauptgrund ist die schlechte Personalführung. Durch sie entstehen volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe"." So schreibt SPIEGEL-ONLINE am 20. März 2012.

Laut dieser Studie ist der Anteil der Mitarbeiter die innerlich gekündigt haben von 15 Prozent im Jahr 2001 auf 23 Prozent im Jahr 2011 kontinuierlich gestiegen. Noch erschreckender ist, dass außerdem 63 Prozent lediglich „Dienst nach Vorschrift“ machen. Es bleiben also nur 14 % übrig, die darüber hinaus aktiv gestaltend im Unternehmen tätig werden. Und der Prozentsatz derer, die wirklich begeistert und inspiriert an die Arbeit gehen dürfte sogar noch kleiner sein!

Machen wir ein kleines Rechen-Exempel: Wenn von den 36,6 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland 23 Prozent innerlich gekündigt haben, dann arbeiten mehr als 8 Millionen Menschen nur das aller Nötigste oder sabotieren sogar das eigene Unternehmen!

Samstag, 11. Februar 2012

Brauchen Führungskräfte MUT?

„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren“ meinte André Gide.

Wenn die alten Wege ausgedient haben, braucht es MUT neue Wege zu beschreiten. Und wer könnte vorausgehen? Es braucht eine Führungs-Kraft, die bereit ist die „alten Küsten“ aus den Augen zu verlieren.

MUT steht am Anfang des Weges, Glück am Ende.

Am kommende Workshop „Keys to the CASTLE“, Freitag, 17. Februar 2012 in München wird das CASTLE Prinzip MUT ein wesentliches Thema sein.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Führungskräfte kennen Unternehmensziele nicht

Mitarbeiterführung gelingt, wenn die Firmenvision - der inspirierende Traum - klar vermittelt wird. Nun stellt eine Umfrage fest, dass viele Führungskräfte das Unternehmensziel nicht einmal kennen.
„Die meisten Fach- und Führungskräfte in Deutschland wissen nicht genau, was die Ziele ihres eigenen Unternehmens sind. Nicht einmal jeder Zweite (44 Prozent) kennt laut einer Umfrage der Online-Jobbörse Stepstone den Kurs seines Arbeitgebers für 2012 exakt. Während jedem Dritten (33 Prozent) der Unternehmensfahrplan gar nicht bewusst ist, hat rund ein Viertel (23 Prozent) der 4.800 in Deutschland befragten Führungskräfte zumindest eine grobe Ahnung von der Strategie der Firma. 2006 hatten noch zwei von drei Befragten (69 Prozent) angegeben, ein klares Bild von den Unternehmenszielen zu haben ...“ so schreibt ZEIT ONLINE am 08.02.12.